Die eigene Gesundheit ist ein zu schützendes Gut, denn sie entscheidet nicht nur darüber, ob sich jemand gut fühlt, sondern sie kann auch schweren Erkrankungen vorbeugen. Bereits kleinere Störfaktoren, ausgelöst durch externe oder interne Einflüsse, können der Gesundheit schaden. Krankheiten, Abgeschlagenheit sowie Antriebslosigkeit sind häufig die Folge von einer vernachlässigten Gesundheit.

Doch es gibt verschiedene Maßnahmen, die dabei helfen, den Gesundheitszustand zu verbessern und ihn nachhaltig zu fördern. Die folgenden Tipps und Hilfestellungen tragen nicht nur zu einem guten Gesundheitszustand bei, sondern fördern auch das eigene Wohlbefinden und helfen dabei, dass wieder mehr Lebensfreude in Ihr Leben einkehrt.

Schützende und fördernde Maßnahmen

Damit die eigene Gesundheit nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, sollte darauf geachtet werden, dass schädliche Einflüsse so gering wie möglich gehalten werden. Da dies jedoch oftmals gar nicht so einfach ist, sollte ein besonderes Augenmerk auf Maßnahmen gelegt werden, welche die Gesundheit schützen und fördern. Hierzu zählt unter anderem der regelmäßige und erholsame Schlaf.

Guter Schlaf ist wichtig und kann einen großen Einfluss auf die Gesundheit sowie die Leistungsfähigkeit haben. Ein Schlafmangel hingegen kann sowohl die Produktivität als auch die Kreativität senken. Neben dem erholsamen Schlaf spielt jedoch auch die richtige Ernährung eine wichtige Rolle. Wer sich regelmäßig ausgewogene und abwechslungsreich ernährt, wird sich besser fühlen und tut gleichzeitig seiner Gesundheit einen Gefallen. Die richtige Ernährung trägt dazu bei, dass der Körper mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird. Gleichzeitig fühlen wir uns gesünder und aktiver, sodass auch größere Herausforderungen im Handumdrehen gemeistert werden können.

Die Gesundheit sollte aber nicht nur gefördert werden, sondern gleichzeitig auch geschützt werden. Schützende Maßnahmen sind genauso wichtig wie fördernde Maßnahmen. Das Immunsystem benötigt den Kontakt mit Viren und Bakterien, damit es gestärkt wird und die Abwehrkräfte steigen.

Wird das Immunsystem jedoch überdurchschnittlich vielen Bakterien und Viren ausgesetzt, kann dies zu einer Überlastung führen. Schützende und ansehnliche Masken können hierbei Abhilfe schaffen. Sie verringern die Aufnahme von Viren, Bakterien und Schadstoffen, sodass das Risiko einer Überlastung des Immunsystems reduziert wird. Ein permanentes Tragen ist jedoch nicht erforderlich. Lediglich bei dem Kontakt mit vielen Menschen oder an Orten, wo das Risiko, mit Schadstoffen und Viren in Kontakt zu treten am größten ist, sollte zum Schutz der Gesundheit auf eine Maske zurückgegriffen werden.

Welche Faktoren schaden der Gesundheit?

Es gibt eine Vielzahl an Faktoren, die der Gesundheit langfristig schaden. Neben dem erhöhten Alkohol- und Tabakkonsum schaden aber auch eine unzureichende Ernährung sowie dauerhafter Stress der Gesundheit. Stress zählt mit zu den häufigsten Ursachen für eine Erkrankung, dabei können die Symptome ganz unterschiedlich ausfallen.

Diese reichen von kreisrundem Haarausfall bis hin zu schweren psychischen Erkrankungen und Leistungsabfällen. Viele Menschen vermuten jedoch zuallererst eine andere Ursache für ihre körperlichen sowie psychischen Leiden. Nur selten wird der Stress als Auslöser direkt zu Beginn erkannt. In seltenen Fällen können auch psychische und geistige Erkrankungen wie eine Demenzerkrankung die Folge von zu viel Stress sein.

Doch nicht nur psychische Erkrankungen können durch Stress ausgelöst werden, auch körperliche Beschwerden stehen oft in Verbindung mit einer zu hohen Belastung. Verspannungen sowie Rücken- und Kopfschmerzen oder auch Magen-Darm-Erkrankungen können oftmals die Folge sein. 

Bildnachweis: stock.adobe.com / Romolo Tavani

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